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Die namensgebenden Riesenmammutbäume stehen in den berühmten Nationalparks Sequoia und Yosemity (USA) und auch vereinzelt in Deutschland, beispielsweise auf der Insel Mainau am Bodensee.
Zugegeben - es gibt Bäume, die optisch gefälliger sind. Für uns als rein bayerisches Unternehmen ist dieser Name mehr als ungewöhnlich. Der Sequoiabaum besticht aber durch einzigartige Merkmale, die ihn zu einem der ungewöhnlichsten Lebewesen überhaupt machen und die uns obendrein mit ihm verbinden.
Er kann Wuchshöhen von bis zu 95 Meter erreichen.
Der berühmteste seiner Art ist der sogenannte "General Sherman Tree" (im Sequoia Nationalpark, USA), der mit einem Stammvolumen von über 1400 Kubikmetern der größte lebende Baum der Erde ist.
Der immergrüne Baum wird bis über 3.200 Jahre alt und gehört damit zu den ältesten Lebewesen auf dieser Erde. Der älteste Sequoiabaum hat also die unglaubliche Zeitspanne seit 1000 vor Christus bis jetzt durchlebt!
Vor 65 bis 110 Millionen Jahren waren die riesigen Bäume weit verbreitet und die Mammutbaumwälder bedeckten einen Großteil der Erde. Bis zur Zeit des großen Goldrausches (etwa ab dem Jahr 1800) waren sie noch weit verbreitet, wurden dann leider rücksichtslos abgeholzt.
Waldbrände überlebt er nicht nur - er braucht sie sogar. Da er zwar ein riesiges Massenwachstum aufweist, aber nur langsam in die Höhe wächst, nehmen ihm die Pflanzen in der Nachbarschaft sonst schnell das Sonnenlicht.
Nach einem Brand bleibt nur der Gigant übrig und hat genug Sonnenlicht, um sein beachtliches Wachstum fortzusetzen.
Riesenmammutbäume werden selten lebend vom Sturm geworfen, sterben aber manchmal durch Pilzkrankheiten ab. Aufgrund ihrer Höhe werden ältere Bäume öfter von einem Blitzschlag getroffen.
Auch durch Schneebruch verlieren sie Äste. Jüngere Exemplare, die noch keine schützende dicke Borke ausgebildet haben, sind durch Waldbrände stärker gefährdet.
Der Riesenmammutbaum kann an der sehr weit ausladenen Basis einen Stammumfang von über 34 Meter erreichen.
Es braucht etwa 21 Menschen um den Baumstamm gemeinsam zu umfassen!
Hier ein direkter Größenvergleich zu einem PKW.
Die Belaubung besteht aus schmalen, spitzen Schuppenblättern (kurzen Nadeln), die etwa nach 3 Jahren abgeworfen werden.
Es gibt Sequoia Bäume, die bereits 3.200 Jahre alt sind. Zurückgerechnet bedeutet das eine Geburt etwa 1.150 v. Chr., sie leben also seit der mittleren Bronzezeit.
Durch dieses Loch im Baumstamm kann man hindurchfahren - sogar mit einem Wohnmobil.
Die meisten Menschen kennen Sequoia Bäume vom Yosemity oder Sequoia Nationalpark, USA.
Einen Sequoia-Mammutbaum in seiner gesamten Größe auf einem Foto abzubilden klappt leider nicht ganz.
"General Sherman" ist das höchste lebende Exemplar mit 83 m und steht im Sequoia National Park in Kalifornien.
Schon entdeckt? Rechts stehen Menschen...
Bei einem Waldbrand kohlt die Rinde außen nur an, der Baumstamm verbrennt aber nicht - und kann anschließend ungestört weiterwachsen.
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